Nach ein paar Wochen Eingewöhnungszeit fühle ich
mich hier so langsam eingelebt. Vieles ist nun nicht
mehr ganz so neu und ungewöhnlich...
Trotzdem gibt es hier noch so viel zu erleben und
entdecken und das Sightseeing ist noch lange nicht beendet.
Am 12.01. waren Essi und ich mit drei Chinesinnen unterwegs.
Die Stadt mit den Augen von Einheimischen zu sehen, war
eine ganz andere Erfahrung und hat uns mal eine Seite
von Hong Kong abseits der Touristenpfade gezeigt.
Im Großstadt-Dschungel
Da haben wir nicht schlecht gestaunt -
eine deutsche Bäckerei inmitten von Hong Kong.
Am Nachmittag haben wir dann ein kleines Viertel mit vielen
Antiquitäten-Ständen gefunden. Viel Plunder, aber auch
tolle traditionelle Gegenstände und chinesische
Handwerksarbeit.
Teekännchen
Trödelmarkt
Abends haben wir dann noch typisch chinesisch gegessen.
Hierzu sei angemerkt, dass sich das chinesische Essen
was wir aus Europa kennen sehr vom Essen hier
unterscheidet. Wenigstens können wir jetzt alle schnell
und effektiv mit Stäbchen essen... :)
Curry-Hähnchen im Reistopf
Am 17.01. fand abends eine Lichtershow am Hafen statt
und ließ die Skyline in bunten Lichtern und Effekten
erstrahlen. Das Spektakel findet wohl regelmäßig statt
und erfreut jedes Mal sehr viele Touristen und Besucher.
Wir konnten es uns natürlich auch nicht entgehen lassen...
Warten auf die Show am Hafen
Hafen-Promenade in Tsim Sha Tsui
Am Freitag gab es das schlechteste Wetter seitdem ich hier bin.
Kalt (um die 10 Grad), regnerisch und windig. Sehr unschön.
Da manche von uns aber freitags keine Uni haben, musste der
Tag mit Sightseeing verbracht werden. :)
Also haben wir uns trotz Regen auf den Weg
zur "Chi Lin Nunnery" in Diamond Hill aufgemacht.
Trotz Nässe hat es sich wirklich gelohnt.
Es ist eine sehr schöne, kleine Tempelanlage,
die bei Sonnenschein sicherlich noch hübscher aussieht.
Im Garten
Der Tempel im strömenden Regen...
Wer hat diese Brücke gestrichen???
Nach diesem kurzen touristischen Ausflug ging es
erstmal ins Trockene. Und Shoppen ist sowieso immer
angebracht... :)
Deko in einem Einkaufszentrum
Gestern war eigentlich ein Tagesausflug ins
nahegelegene Macau geplant, aber das Wetter hat
uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Kurzerhand wurde das Tagesprogramm geändert um
weitere Sehenswürdigkeiten Hong Kongs zu besichtigen.
Diesmal sollte es etwas weiter in den Norden nach
"Sha Tin" gehen. Erst waren wir auf einer Art
Friedhof, obwohl es eher wie ein Tempel aussieht.
Jedenfalls heisst es "Po Fook Hill Temple complex":
Modell der Anlage
Zierfisch-Teich
Taru, Ville, Krista, Essi, Ich, Kalle - Die Finnen :)
(und der Schwede macht das Foto...)
Wir haben vermutet, dass es sich bei den Kästchen in den
Wänden um die Urnen handelt.
Danach sind wir zur "10.000 Buddha Monastery".
Diese Anlage sollte man unbedingt besichtigen, wenn man sehr
sehr viele Buddhas (ca. 12.800) in vielen Ausführungen und
Variationen sehen will und wenn man die Farbe "gold" liebt.
Am Eingang
Der Goldrausch kann also beginnen...
Am Anfang konnte man sie noch zählen...
Oben angekommen...
Mit Essi vorm Elefanten...
Im Tempel - überall kleine Buddhas
Auf dem Altar
Der Altar im Ganzen
In einem anderen Gebäude
Nachdem wir diese wirklich schöne Anlage besichtigt
hatten, machten wir uns auf den Weg in das
"Hong Kong Heritage Museum".
Als das Wort "Museum" fiel, wurde unsere
Gruppe schlagartig kleiner... :)
Martin (Schwede), Ville, Essi und Krista (The Finnish crew)
Freiwillig ins Museum - wer hätte das gedacht?
In dem Museum gab es viele kleine Ausstellungen.
Hier ein paar Eindrücke:
Moderne Kunst
Das musste ich einfach festhalten! :)
Diese Ausstellung hat sich mit alten Fischerdörfern befasst.
Ein Ausstellungsraum hat "Canto-Pop" thematisiert.
Diese Musikrichtung ist besonders in Hong Kong beliebt:
Kantonesisch-sprachige Popmusik
Dieser Tag war sehr schön, aber auch anstrengend.
In das Museum muss ich unbedingt nochmal hin, denn
wir hatten leider viel zu wenig Zeit uns alles anzuschauen.
Auf dem Rückweg sind wir dann noch durch einen schönen
Park gelaufen und haben so den Touri-Tag ausklingen
lassen.
Ich kann es kaum glauben schon so lange hier zu sein.
Die Zeit verfliegt viel zu schnell - wie vorher schon
abzusehen war. Am kommenden Freitag geht es erstmal
in den Urlaub - wir müssen uns vom Schulstress
erholen... :)
Das Ziel: Thailand.
Es gibt bald also wieder viel zu berichten.
Bis dahin...
mich hier so langsam eingelebt. Vieles ist nun nicht
mehr ganz so neu und ungewöhnlich...
Trotzdem gibt es hier noch so viel zu erleben und
entdecken und das Sightseeing ist noch lange nicht beendet.
Am 12.01. waren Essi und ich mit drei Chinesinnen unterwegs.
Die Stadt mit den Augen von Einheimischen zu sehen, war
eine ganz andere Erfahrung und hat uns mal eine Seite
von Hong Kong abseits der Touristenpfade gezeigt.
Im Großstadt-Dschungel
Da haben wir nicht schlecht gestaunt -
eine deutsche Bäckerei inmitten von Hong Kong.
Am Nachmittag haben wir dann ein kleines Viertel mit vielen
Antiquitäten-Ständen gefunden. Viel Plunder, aber auch
tolle traditionelle Gegenstände und chinesische
Handwerksarbeit.
Teekännchen
Trödelmarkt
Abends haben wir dann noch typisch chinesisch gegessen.
Hierzu sei angemerkt, dass sich das chinesische Essen
was wir aus Europa kennen sehr vom Essen hier
unterscheidet. Wenigstens können wir jetzt alle schnell
und effektiv mit Stäbchen essen... :)
Curry-Hähnchen im Reistopf
Am 17.01. fand abends eine Lichtershow am Hafen statt
und ließ die Skyline in bunten Lichtern und Effekten
erstrahlen. Das Spektakel findet wohl regelmäßig statt
und erfreut jedes Mal sehr viele Touristen und Besucher.
Wir konnten es uns natürlich auch nicht entgehen lassen...
Warten auf die Show am Hafen
Hafen-Promenade in Tsim Sha Tsui
Am Freitag gab es das schlechteste Wetter seitdem ich hier bin.
Kalt (um die 10 Grad), regnerisch und windig. Sehr unschön.
Da manche von uns aber freitags keine Uni haben, musste der
Tag mit Sightseeing verbracht werden. :)
Also haben wir uns trotz Regen auf den Weg
zur "Chi Lin Nunnery" in Diamond Hill aufgemacht.
Trotz Nässe hat es sich wirklich gelohnt.
Es ist eine sehr schöne, kleine Tempelanlage,
die bei Sonnenschein sicherlich noch hübscher aussieht.
Im Garten
Der Tempel im strömenden Regen...
Wer hat diese Brücke gestrichen???
Nach diesem kurzen touristischen Ausflug ging es
erstmal ins Trockene. Und Shoppen ist sowieso immer
angebracht... :)
Deko in einem Einkaufszentrum
Gestern war eigentlich ein Tagesausflug ins
nahegelegene Macau geplant, aber das Wetter hat
uns einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Kurzerhand wurde das Tagesprogramm geändert um
weitere Sehenswürdigkeiten Hong Kongs zu besichtigen.
Diesmal sollte es etwas weiter in den Norden nach
"Sha Tin" gehen. Erst waren wir auf einer Art
Friedhof, obwohl es eher wie ein Tempel aussieht.
Jedenfalls heisst es "Po Fook Hill Temple complex":
Modell der Anlage
Zierfisch-Teich
Taru, Ville, Krista, Essi, Ich, Kalle - Die Finnen :)
(und der Schwede macht das Foto...)
Wir haben vermutet, dass es sich bei den Kästchen in den
Wänden um die Urnen handelt.
Danach sind wir zur "10.000 Buddha Monastery".
Diese Anlage sollte man unbedingt besichtigen, wenn man sehr
sehr viele Buddhas (ca. 12.800) in vielen Ausführungen und
Variationen sehen will und wenn man die Farbe "gold" liebt.
Am Eingang
Der Goldrausch kann also beginnen...
Am Anfang konnte man sie noch zählen...
Oben angekommen...
Mit Essi vorm Elefanten...
Im Tempel - überall kleine Buddhas
Auf dem Altar
Der Altar im Ganzen
In einem anderen Gebäude
Nachdem wir diese wirklich schöne Anlage besichtigt
hatten, machten wir uns auf den Weg in das
"Hong Kong Heritage Museum".
Als das Wort "Museum" fiel, wurde unsere
Gruppe schlagartig kleiner... :)
Martin (Schwede), Ville, Essi und Krista (The Finnish crew)
Freiwillig ins Museum - wer hätte das gedacht?
In dem Museum gab es viele kleine Ausstellungen.
Hier ein paar Eindrücke:
Moderne Kunst
Das musste ich einfach festhalten! :)
Diese Ausstellung hat sich mit alten Fischerdörfern befasst.
Ein Ausstellungsraum hat "Canto-Pop" thematisiert.
Diese Musikrichtung ist besonders in Hong Kong beliebt:
Kantonesisch-sprachige Popmusik
Dieser Tag war sehr schön, aber auch anstrengend.
In das Museum muss ich unbedingt nochmal hin, denn
wir hatten leider viel zu wenig Zeit uns alles anzuschauen.
Auf dem Rückweg sind wir dann noch durch einen schönen
Park gelaufen und haben so den Touri-Tag ausklingen
lassen.
Ich kann es kaum glauben schon so lange hier zu sein.
Die Zeit verfliegt viel zu schnell - wie vorher schon
abzusehen war. Am kommenden Freitag geht es erstmal
in den Urlaub - wir müssen uns vom Schulstress
erholen... :)
Das Ziel: Thailand.
Es gibt bald also wieder viel zu berichten.
Bis dahin...